-
Lärmschutzwand entlang der Bundesstraße 1 in Hildesheim
Die Hanseatic Phoenix Wohnungsbau GmbH erstellt für die Stadt Hildesheim im Zuge der Erschließung des B-Plans Nr. HW 300 „Phoenix-Gelände“ eine Lärmschutzwand entlang der Bundesstraße B 1 in Hildesheim. Ohne diese Lärmschutzwand können auf den Baufeldern zwischen der Straße „Pippelsburg“ und dem Gewässer „Kupferstrang“ keine gesunden Wohnverhältnisse sichergestellt werden. Die Lärmschutzwand verläuft am oberen Böschungsrand des Kupferstranges von der Brücke über die Straße „Am Kupferstrange“ bis zur südöstlichen Ecke des Tankstellengrundstückes der Total-Tankstelle. DIe 3,25 m hohe Lärmschutzwand aus Aluminium-Kassetten…
Weiterlesen → -
Erneuerung der Kreisstraßen im Landkreis Hildesheim am Beispiel OD Harsum
Der Landkreis Hildesheim arbeitet planmäßig sein Deckensanierungsprogramm ab. Ziel ist es, die Haltbarkeit der Straßen durch die Erneuerung der Decke zu verlängern. Während der ersten Erkundungen des Fahrbahnaufbaus mittels Georadar mit Längs- und Querprofilen, Bohrkernen sowie Schürfen am Fahrbahnrand stellte sich häufig heraus, dass eine reine Deckensanierung mit der vorhandenen Bausubstanz nicht durchführbar ist. Um die Zielvorgabe des wirtschaftlichen Mitteleinsatzes zu erfüllen, erfolgt bei jedem Projekt eine Einteilung in Vollausbau, teilweisen Ersatz oder Deckenerneuerung für sinnvolle Streckenabschnitte in Abhängigkeit von…
Weiterlesen → -
Stadt Garbsen „An der Universität“ Aus Land- wird Stadtstraße
Die Stadt Garbsen wird Universitätsstandort. Seit den 80er Jahren sind Flächen im Stadtteil Garbsen-Mitte für Forschungsinstitute reserviert. Seit kurzem errichtet das Land Niedersachsen auf diesen Flächen eine komplett neue Maschinenbaufakultät, den MaschinenbauCampus. Keimzelle war das Produktionstechnische Zentrum Hannover (PZH) an der Verbindungsstraße von der B6 auf Höhe Möbel Hesse zum Stadtteil „Auf der Horst“ südlich der Autobahn A2. In ihrer Weitsicht haben die Stadtplaner diesen Straßenzug bereits „An der Universität“ getauft. Dieser Außerortsstraße wurde von dem städtebaulichen Entwicklungskonzept überplant. Die…
Weiterlesen → -
Ausbau der Schmiedetorstraße in Elze
Die rd. 920 m lange Schmiedetorstraße verbindet die ehemalige OD der B3 (Wülfinger Straße/Hauptstraße) im Osten mit der Ortsumgehungsstraße der Bundesstraße B1 im Westen. Vor dem Bau der Umgehungsstraße war die Schmiedetorstraße Bestandteil der B1. Sie ist jetzt im Verkehrskonzept der Stadt Elze als innerörtliche Hauptverkehrsstraße eingestuft. Die Stadt Elze beabsichtigt, die Schmiedetorstraße in der Ortschaft Elze auf einer Strecke von rd. 590 m zwischen dem Draustweg und der Hauptstraße grundhaft zu erneuern und dem regelmäßigen Verkehrsbedürfnis entsprechend umzugestalten. Die…
Weiterlesen → -
Umbau der Ortsdurchfahrt Rehburg
Die Stadt Rehburg – Loccum beabsichtigt, im Rahmen des laufenden Stadtsanierungsverfahrens „Aktive Stadt und Ortsteilzentren“ das Zentrum der Ortslage Rehburg um den Marktplatz und das Rathaus umzugestalten. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr ist ebenfalls beteiligt, weil die Umgestaltungsmaßnahmen auch die in der Baulast des Landes befindliche Fahrbahn betrifft. Die Straße hat wegen ihrer Ausbaumerkmaleund ihrer Verkehrsbelastung bisher eine trennende Wirkung. Es ist das Ziel, diese trennende Wirkung zu minimieren, verbindende Elemente zu schaffen und die Aufenthaltsqualität für Nicht-Motorisierte…
Weiterlesen → -
Kreisverkehr „Zum Königsstuhl“/“Am Stadion“ in Elze
Die Stadt Elze hat den Knotenpunkt „Zum Königsstuhl/Am Stadion“ zu einem Kreisverkehrsplatz umgestaltet. Damit wird der südliche Ortseingang von Elze besser verdeutlicht und das Geschwindigkeitsniveau sowohl im Knotenpunkt als auch auf der nördlich anschließenden Ortsdurchfahrt gesenkt . Ziel war eine möglichst kostengünstige Maßnahme unter weitestgehender Mitverwendung vorhandener Fahrbahnkonstruktionen. Die Mittelinsel ist auf der bestehenden Fahrbahnkonstruktion aus Fertigteilelementen hergestellt worden. Die Straße „Zum Königsstuhl“ (ehemalige B3) weist im Bereich der Einmündung „Am Stadion“ bzw. „Am Freibad“ aufgrund der langgestreckten Trassierung einen…
Weiterlesen → -
Stadt Pattensen – Altstadtsanierung mit Neugestaltung des Marktplatzes
Die Stadt Pattensen führt zurzeit die denkmalgerechte Sanierung der historischen Altstadt in Pattensen durch. Ziel dieser mehrjährigen Maßnahme ist der Erhalt und die Wiederherstellung des historischen Charakters für dieses Stadtgebiet. Die Stadt Pattensen wurde im Rahmen der Städtebauförderung in die Programm-Komponente „Städtebaulicher Denkmalschutz“ aufgenommen. Seit 2011 wurden die Mauerstraße, die Hagenstraße, die Südstraße, die Rudolf-Schlie-Straße und die Straße „Am Wall“ erneuert. Gegenwärtig werden der Marktplatz und sein Umfeld umgebaut, die Dammstraße wird geplant. Im Zusammenhang mit der Altstadtsanierung werden auch…
Weiterlesen → -
Bahnhofsvorplatz und ZOB eingeweiht
Nach zweijähriger Bauzeit wurden nun der Bahnhofsvorplatz und der Zentrale Omnibusbahnhof der Stadt Hildesheim eingeweiht und rechtzeitig zum Ende der Sommerferien freigegeben. Der Bau musste unter laufendem Betrieb bei gleichzeitigem Umbau des Bahnhofsgebäudes vollzogen werden. Trotzdem wurde die Baumaßnahme im Zeitplan und geplanten Kostenbudget umgesetzt. Weitere Informationen können Sie dem Presseartikel unter „Pressespiegel“ sowie der Projektbeschreibung unter „Referenzen Straßenbau“ entnehmen.
Weiterlesen → -
K 303 zwischen Itzum und Lechstedt
Die Erneuerung der K 303 zwischen Itzum und Lechstedt auf einer Länge von 1,77 km ist abgeschlossen. Die K 303 ist als zweite Kreisstraße im Landkreis Hildesheim mit der neuen Markierung für die Entwurfsklasse 4 gemäß RAL ausgestattet worden. Die Randmarkierung wurde im dem Strich-Lücke-Verhältnis 1m/1m mit einem Abstand von 50 cm zum Fahrbahnrand aufgebracht. siehe auch Presseartikel unter „Pressespiegel“ sowie der Projektbeschreibung unter „Referenzen Straßenbau“
Weiterlesen → -
Brückenabriss in Bad Pyrmont hat begonnen
Nach 3½ Jahren Brückensperrung und einem schwierigen sowie umfangreichen Genehmigungsverfahren wurde nun mit dem Abriss der Brücke begonnen. In 2016 erfolgt der vollständige Abriss und die Gründungsertüchtigung mit einem Düsenstrahl-Verfahren. Bis Ende 2016 wird der Neubau der Bad Freienwalder Brücke fertig gestellt, so dass dann nach 5 Jahren der Verkehr über die Emmer wieder freigegeben werden kann.
Weiterlesen → -
ZOB Großburgwedel freigegeben
Am 30.06.2015 konnte nach 5-monatiger Bauzeit der Zentrale Busbahnhof am Schulzentrum Großburgwedel für den Verkehr wieder freigegeben werden. Der ZOB wird von 900 Fahrschülern genutzt. Insgesamt finden 227 An- und Abfahrten pro Werktag statt. Die Kosten betragen insgesamt 1.150.000,00 €, von denen die Landesnahverkehrsgesellschaft 810.000,00 € an Fördermitteln beigesteuert hat. Mit Abschluss der Maßnahme verfügt das Schulzentrum Großburgwedel nun über einen sicheren und komfortablen Busbahnhof. Weitere Einzelheiten können Sie dem Presseartikel unter „Pressespiegel“ sowie der Projektbeschreibung unter „Referenzen Straßenbau“ entnehmen.
Weiterlesen → -
Landkreis Hildesheim Deckensanierungsprogramm
Der Landkreis Hildesheim beabsichtigt, seine maroden Kreisstraßen zu sanieren und hat dafür ein Deckensanierungsprogramm aufgelegt. Ziel ist es, die Haltbarkeit der Straßen durch die Erneuerung der Decke zu verlängern. Bei den Bodenerkundungen wurden Georadarbefahrungen mit Längs- und Querprofilen, Bohrkerne und Schürfe am Fahrbahnrand durchgeführt. Dabei sind überwiegend ursprünglich, schmalere Fahrbahnkonstruktionen in Makadambauweise erkundet, die im Laufe der Jahre mit Schotter verbreitert und überbaut wurden. Größtenteils sind nur sehr dünne Asphaltdeckschichten vorhanden. Dies führt dazu, dass die oberen Asphaltschichten nicht einfach…
Weiterlesen → -
Umbau des Busbahnhofes am Schulzentrum Burgwedel
Die Stadt Burgwedel beabsichtigt, den Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am Schulzentrum Burgwedel in der Ortschaft Großburgwedel grundhaft zu erneuern. Der ZOB wurde 1972 ausgebaut und wird bis heute in seiner Ursprungsform betrieben. Er ist in den vergangenen 40 Jahren weder gestalterisch noch funktional den sich geänderten Aufgaben und Anforderungen angepasst worden. Er wird im Wesentlichen geprägt von seiner Nutzung als Knotenpunkt des ÖPNV aber auch als zentraler Zu- und Abfahrtsbereich des Individualverkehrs zum Schulzentrum, bestehend aus den bringenden und holenden Eltern,…
Weiterlesen → -
Gemeinde Uetze – Neubau Pröbenweg
Die Gemeinde Uetze beabsichtigt, die Anbindung der Ortschaft Dollbergen an die Ortsumgehung der Landesstraße 387 auf Höhe des Pröbenweges dem regelmäßigen Verkehrsbedürfnis entsprechend auszubauen und so die Möglichkeit zu schaffen, die Kreisstraße 141 ohne Umweg über die südliche Bahnhofstraße auf kurzem Wege an die L 387 anzubinden. Gleichzeitig können sowohl die städtebauliche Situation für das Wohngebiet Pröbenweg verbessert als auch erstmalig aktive Lärmschutz-maßnahmen für das Wohngebiet ergriffen werden. Im Rahmen der Planung wird eine parallel zum Pröbenweg verlaufende Verbindungsstraße mit…
Weiterlesen → -
Stadt Lehrte Ausbau der Manskestraße
Die Manskestraße ist Teil des Hauptverkehrsstraßenringes in der Kernstadt Lehrte. In ihrem Umfeld befinden sich das Krankenhaus des Klinikums Region Hannover, zwei Schulen mit Turnhallen, der Stadtpark und das Gelände der ehemaligen Zuckerfabrik. Seit dort als Nachnutzung eine Fußgängerzone mit Nahversorgung und Ladenzeile eingerichtet wurde, haben sich die Verkehrsverhältnisse auf der Manskestraße deutlich verändert. Es galt, die funktionalen Mängel im Verkehrsablauf des ÖPNV, im Parksuchverkehr rund um das Krankenhaus und insbesondere der Radfahrer abzustellen. Außerdem war die Fahrbahndecke derart verschlissen,…
Weiterlesen → -
Gemeinde Boffzen und Wasserverband Ithbörde/Weserbergland Stadtsanierung Boffzen
Die Gemeinde Boffzen hat in ihrer Ratssitzung am 27.09.2007 ein Sanierungsgebiet von ca. 41 ha im Ortskern Boffzen beschlossen. Seit Anfang 2008 wird die Sanierung der Straßen und Plätze des alten Ortskerns entlang der Weser vorangetrieben. Die Sanierung dieses Gebietes soll bis 2015 abgeschlossen werden. Im Zusammenhang mit der Stadtsanierung werden die Trinkwasserleitungen und die Entwässerungseinrichtungen im erforderlichen Umfang saniert bzw. erneuert. Dazu wurde im Vorfeld durch das Ingenieurbüro Richter ein Generalentwässerungsplan aufgestellt, der die Fließwege in Richtung Weser neu…
Weiterlesen → -
Stadt Rehburg-Loccum – Dorferneuerung Loccum Ausbau der Frankenstraße, Krumme Straße und Kurze Straße
Die Stadt Rehburg-Loccum führt in der Ortschaft Loccum seit einigen Jahren Maßnahmen zur Dorferneuerung aus. Nunmehr wird im Jahr 2013 mit den Straßenzügen Frankenstraße, Krumme Straße (Süd) und Kurze Straße das Dorferneuerungsprogramm zum Abschluss gebracht. Im Zusammenhang mit der Dorferneuerung wird auch die Kanalisation im erforderlichen Umfang saniert bzw. erneuert. Die Planungen für den Ausbau des letzten Sanierungsabschnittes begannen im Winter 2012. Hier wurde zunächst, basierend auf den Vorplanungen zum Dorferneuerungsprogramm, durch intensive Erörterungen gemeinsam mit der Verwaltung der Stadt…
Weiterlesen → -
Stadt Hildesheim – Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes und ZOB
Bereits seit 1998 hat die Stadt Hildesheim versucht, das Bahnhofsumfeld im Rahmen einer städtebaulichen Maßnahme mit Investorenbeteiligung umzugestalten. Nachdem mehrere Projekte gescheitert waren, hat sich die Stadt im Jahr 2010 entschieden, das Projekt selbst in die Hand zu nehmen. Die Planung beinhaltet nun eine Neuordnung der Funktionsbereiche des Bahnhofsvorplatzes mit Aufenthalts- und Fußgängerverkehrsflächen, Kurzzeitparkplätzen, Fahrradabstellanlagen und den zentralen Omnibusbahnhof. Die Flächen für den motorisierten Verkehr mussten zwangsläufig zu Gunsten einer höheren Aufenthaltsqualität und zur Schaffung ausreichender Fahrradabstellanlagen verkleinert werden. Die…
Weiterlesen → -
Gemeinde Uetze – Ausbau der Windmühlenstraße in Hänigsen
Das kleine Dorf Hänigsen am Südrand der Lüneburger Heide erlebte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einen regen Zuzug aufgrund des benachbarten Kali-Bergwerkes und einer Munitionsfabrik. Zur Ansiedlung der notwendigen Arbeitskräfte entwickelte sich der Ort nach Westen zwischen einer Kreisstraße und einem Feldweg. Der Feldweg wurde abschnittsweise verlängert und verbreitert, bis er für ein Wohngebiet von 500 x 2.000 m Ausdehnung als Sammelstraße diente. Nach über 60 Jahren Nutzungsdauer war die Konstruktion so verschlissen, dass ein grundhafter Ausbau erforderlich…
Weiterlesen → -
Stadt Bad Pyrmont – Ersatzneubau der Bad Freienwalder Brücke
Die Stadt Bad Pyrmont ist von Süden von der Thaler Landstraße her nur über zwei Brücken über die Emmer erreichbar. Eine davon ist die Bad Freienwalder Brücke, mittlerweile 100 Jahre alt, als Baudenkmal eingestuft und in der Baulast der Stadt Bad Pyrmont. Die Brücke wurde Anfang des 20. Jahrhunderts nicht, wie es die Ansicht vermuten lässt, aus Wesersandstein, sondern überwiegend aus unbewehrtem Beton konstruiert. Die Sichtflächen, Brüstungen, Gesimse und sogar das Geländer wurden dem Zeitgeist entsprechend mit Vormauersteinen verkleidet oder…
Weiterlesen → -
Stadt Salzgitter – Umbau der Neißestraße
Charakteristisch für die Stadt Salzgitter ist das Netz aus vierspurigen und teils sogar zweibahnigen Hauptverkehrsstraßen. Der Erhalt der überwiegend mit Betondecken befestigten Straßen ist allein schon wegen des Flächenumfangs aufwendig. Die Stadt hat eigens zu diesem Zweck eine ressourcenschonende Sonderbauweise entwickelt, um die vorhandene Bausubstanz weitestgehend mitzuverwenden. Darüber hinaus prüft die Stadt konsequent, welche Abschnitte der Hauptverkehrsstraßen unter Berücksichtigung der absehbaren Verkehrsentwicklung überdimensioniert sind, um den Erhaltungsaufwand der Verkehrsflächen weiter zu minimieren. Dies ist bei der Neißestraße der Fall. Hier…
Weiterlesen → -
Schulzentrum Gronau (Leine) – Neubau Verkehrsanlage
Die Stadt Gronau (Leine), die Samtgemeinde Gronau und der Landkreis Hildesheim entwickeln gemeinsam ein neues Schulzentrum am Schulstandort in Gronau für künftig ca. 1.500 Schüler und Schülerinnen die in einer Grundschule und einer kooperativen Gesamtschule (KGS) unterrichtet werden. Durch die räumliche Erweiterung der KGS entfällt die einzige Zufahrt über die Straße „Am Bahnhof“. Hier entsteht der neue Schulcampus. Um künftig einen reibungslosen Schülertransport bestehend aus dem Schulbusaufkommen sowie dem Bringen und Holen durch die Eltern in Kombination mit außerschulischen Individualverkehren…
Weiterlesen → -
Stadt Hildesheim – Ausbau der Einumer Strasse
Die Stadt Hildesheim beabsichtigt, aufgrund städtebaulicher und verkehrlicher Missstände die Einumer Straße zwischen der Moltkestraße im Westen und einem Bahnübergang der DB-Strecke im Osten umzugestalten. Ziel ist eine deutliche Verbesserung im Verkehrsablauf für alle Verkehrsteilnehmer, aber insbesondere für Radfahrer auf der Strecke und für Fußgänger am Knotenpunkt Moltkestraße. Die Längen der Baustrecken betragen rd. 100 m entlang der Moltkestraße und 400 m entlang der Einumer Straße. Der Knotenpunkt soll zu einem Minikreisverkehr umgestaltet werden. Betriebskosten für eine Lichtsignalanlage fallen künftig…
Weiterlesen → -
Stadt Pattensen – Altstadtsanierung Neugestaltung der Mauer- und der Hagenstraße
Die Stadt Pattensen beabsichtigt die denkmalgerechte Durchführung der Sanierung der historischen Altstadt in Pattensen. Ziel dieser mehrjährigen Maßnahme ist der Erhalt und die Wiederherstellung des historischen Charakters für dieses Stadtgebiet. Die Stadt Pattensen wurde im Rahmen der Städtebauförderung in die Programmkomponente „Städtebaulicher Denkmalschutz“ aufgenommen. Im 1. Bauabschnitt 2011 werden die Mauerstraße und die Hagenstraße umgebaut. Im Zusammenhang mit der Altstadtsanierung werden auch die Kanalisation und die Trinkwasserversorgung grundhaft saniert. Die Planungen begannen im Herbst 2010 mit den Vorplanungen zur Neugestaltung…
Weiterlesen → -
LBB Sachsen-Anhalt, TAV Börde, Gemeinde Ausleben – Neue Ortsdurchfahrten für Ausleben
Die Gemeinde Ausleben im Landkreis Börde wird über die Landesstraßen 77 und 104 verkehrstechnisch erschlossen. Der vorhandene Straßenzustand entspricht nicht mehr den verkehrstechnischen Anforderungen. Die Fahrbahn besteht aus verschiedenen Oberflächenbefestigungen wie Asphalt und / oder Natursteinpflaster. Auf Grund der nicht ausreichenden Tragfähigkeit des Untergrundes, des teilweise zu geringen Unterbaues und des erhöhten Verkehrsaufkommens ist es zu erheblichen Schäden gekommen. Die Ortsdurchfahrten sollten daher in den kommenden Jahren grundhaft ausgebaut werden. Parallel zum geplanten Straßenausbau werden die Nebenanlagen anforderungsgerecht erneuert, die…
Weiterlesen → -
Ausbau der Sohnreystraße in Lauenförde – Straßenbau, Wasserversorgung und Kanalisation
Die Sohnreystraße verbindet als verkehrswichtige, innerörtliche Straße in Lauenförde die Landesstraße 550 mit der Bundesstraße B 241. Sie dient gleichzeitig als Zufahrtsstraße zu zahlreichen Gewerbebetrieben. Der ständig zunehmende Lkw-Verkehr hat den 700 m langen Straßenzug soweit geschädigt, dass eine grundhafte Erneuerung und Verstärkung der Straßenkonstruktion erforderlich wird. Die Baumaßnahme wird mit GVFG-Mitteln nach dem Entflechtungsgesetz gefördert. Ziel des Straßenentwurfes war die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse für alle Verkehrsarten innerhalb der vorgegebenen Grenzen. Dies ist mit geringfügigen Verbreiterungen der Fahrbahn und einem…
Weiterlesen → -
Ausbau Pappelallee / Knoten Schützenwiese – Innerörtliche Hauptverkehrsstraße in Hildesheim
Die Stadt Hildesheim konnte für die Nachnutzung der Industriebrache „Ehemalige Phoenixwerke“ im Stadtteil Moritzberg einen Investor gewinnen, der dort eine Mischung aus Wohnen und Gewerbe ansiedelt. Im Gegenzug hat sich die Stadt verpflichtet, die bisherige Anliegerstraße Pappelallee zu einer innerörtlichen Hauptverkehrsstraße umzubauen. Die Pappelallee übernimmt in Zukunft die Funktion der Ost-West-Verbindung zwischen dem Stadtteil Moritzberg und der Bundesstraße 243. Mit einer zukünftigen Verkehrsbelastung von rd. 7.500 Fahrzeugen pro Tag trägt sie zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Verkehrsströme im Hauptverkehrsstraßennetz der…
Weiterlesen → -
Neue Ortsdurchfahrt für Woltershausen
Woltershausen liegt im südwestlichen Zipfel des Landkreises Hildesheim. Schon seit Jahren wartete die Ortschaft auf die Erneuerung ihrer in die Jahre gekommenen Ortsdurchfahrt der Kreisstraße 326. Auch die Oberflächenentwässerung galt es zu verbessern, weil der vorhandene Regenwasserkanal nicht mehr leistungsfähig war. Das Ingenieurbüro Richter hat sowohl die Straßenbaumaßnahme als auch die Erneuerung der Kanalisation von Anfang an begleitet. Um die Ausbaukosten zu minimieren wurde der vorhandene Gehweg mit seiner Bordanlage erhalten, wodurch ein Zwangspunkt im Lage- und Höhenplan auf der…
Weiterlesen → -
Der „Eisenberg“ in Wernigerode wird bis November 2009 umfassend saniert
Im „Eisenberg“, einer Stadtstraße am westlichen Rand von Wernigerode drehen sich seit April diesen Jahres die Bagger: Zunächst wurde damit begonnen, den unterirdischen Bauraum mit diversen Leitungssträngen neu zu ordnen. Das System der Trinkwasserversorgung incl. einer Talsperrenleitung DN 200 (Zillierbachtalsperre nach Ilsenburg), die Gasleitungen, in Teilen die Stromversorgung, der RW- und der SW-Kanal und auch die Hausanschlüsse werden erneuert. Nach Abschluss der Arbeiten an den Rohrleitungen wird dann der Straßenkörper grundhaft ausgebaut. Die Arbeiten erfolgen als Gemeinschaftsmaßnahme der Stadt Wernigerode,…
Weiterlesen → -
Ausbau der Kreisstraße 70 zwischen Rüper und Wendeburg im Landkreis Peine
Der Landkreis Peine arbeitet sein Straßenausbauprogramm zügig ab. In Kürze kommt auch die Kreisstraße 70 zwischen den Ortschaften Rüper und Wendeburg an die Reihe. Die genau 3 km lange Strecke soll der gestiegenen Verkehrsbelastung entsprechend verstärkt und die Fahrbahn verbreitert werden. Die noch fehlende Radwegverbindung zwischen den beiden Ortschaften der Gemeinde Wendeburg wird in diesem Zuge erstmalig hergestellt. Das Ingenieurbüro Richter ist mit der Erarbeitung der Planfeststellungsunterlagen inklusive der landschaftspflegerischen Begleitplanung und der Entwurfsvermessung beauftragt. Die Planung begann im…
Weiterlesen → -
Wolfenbüttel – Umfangreiche Tiefbauarbeiten im Roseggerweg
Das Wohngebiet Roseggerweg am süd-westlichen Stadtrand Wolfenbüttels wurde in den 60er Jahren erschlossen. Über die lange Nutzungsdauer zeigen sowohl das Kanalsystem, als auch die Straßen und Wege Spuren des Alltags und sollen erneuert werden. Die verkehrliche Erschließung erfolgt über eine Wohnstraße (Nord-Süd-Ausrichtung, Straßenraum b = 10 m) und rechtwinklig angebundene Wohnwege (Straßenraum b = 5,5 m). Die Kanalisation ist im Trennprinzip konzipiert. Für den Straßenbau ist folgender grundhafter Ausbau vorgesehen: Fahrbahn in Asphaltbauweise, Gehwege/Nebenflächen in Betonsteinpflaster. Die vorhandene Fahrbahnbreite der…
Weiterlesen → -
Bauen im Bestand am Beispiel der Dorferneuerung Adensen
Mit Datum 01.07.2003 wurde die Ortschaft Adensen, Gemeinde Nordstemmen, in das Dorferneuerungsprogramm des Landes Niedersachsen aufgenommen. Unter anderem sollten mit Finanzmitteln der EU und des Landes auch die „Adenoyser Straße“ und der „Thie“ im Dorfkern umgestaltet/ ausgebaut werden. Hierfür wurden Baukosten in Höhe von rd. 597.000,00 € brutto veranschlagt. Wer nun aber der Meinung ist, auf Grundlage eines Gestaltungsvorschlages eines Dorferneuerungsprogrammes sowie beauftragter Ingenieurleistungen den Ausbau zu den avisierten Baukosten zu erhalten, hat noch nicht in bestehender, historisch gewachsener Infrastruktur…
Weiterlesen → -
Neugestaltung der Senator-Braun-Allee
Vielfach ist zu beobachten, dass verkehrswichtige kommunale Straßen eine unzureichende Gliederung des öffentlichen Straßenraumes aufweisen. Sind dann auch noch erhebliche Beeinträchtigungen im Verkehrsablauf festzustellen, liegt ein eindeutiger Mangel in der Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Flächen vor. So auch in der Senator-Braun-Allee (B6) in Hildesheim, die neben ihrer örtlichen Bedeutung auch als Bedarfsumleitung der BAB 7 Hannover – Kassel und als Radfernweg „Goslar – Hildesheim – Braunschweig“ fungiert. Zurzeit gliedert sich die Senator-Braun-Allee auf einer Länge von rd. 700 m…
Weiterlesen → -
P+R-Platz Bahnhof Wernigerode
Der Umbau des Hauptbahnhofes zu einer barrierefreien ÖPNV-Schnittstelle wurde erfolgreich abgeschlossen. Der Hauptbahnhof Wernigerode befindet sich in exponierter Lage nahe dem schönen Stadtzentrum der bunten Stadt am Harz. Direkt an den Hauptbahnhof grenzen der Busbahnhof sowie der Bahnhof der Harzer Schmalspurbahnen GmbH. Für viele ÖPNV-Nutzer eine ideale Symbiose. Leider ergab sich durch die Gleisanlagen bislang eine bauliche Trennung zwischen dem Areal nördlich und südlich dem Bahnhofsumfeld. Diese Trennung konnte jetzt durch die Untertunnelung der Gleisanlagen dauerhaft beseitigt werden. Auf der…
Weiterlesen → -
Phoenixgelände – Revitalisierung einer Industriebrache
Das Industriegelände der ehemaligen Phoenix-Werke (vormals Gummifabrik Wetzell) im Hildesheimer Stadtteil Moritzberg erhält eine neue nachhaltige Nutzung. Geplant sind auf den 66.000 m2 Areal Einzelhandelseinrichtungen, Dienstleistungen und Wohnen. Das Phoenix-Quartier mit Einzelhandel und Dienstleistungen wird von der „Neue Phoenixstraße“ erschlossen. Die Wohnsiedlung wird über vorhandene städtische Erschließungsstraßen angebunden. Das bestehende Verwaltungsgebäude sowie die sogenannte „Paschenhalle“ stehen unter Denkmalschutz und werden ebenso wie der markante Schornstein in die Konzeption einbezogen. Der Investor der Gesamtmaßnahme ist die Hanseatic Group aus Hildesheim. Die…
Weiterlesen → -
Förderung von Straßenbauvorhaben in den Gemeinden
Straßenbauvorhaben in den Gemeinden können aus verschiedenen Programmen gefördert werden. Neben dem Programm der Dorferneuerung steht auch für die kleinen Kommunen das „Entflechtungsgesetz zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden“ (ehemals GVFG) zur Verfügung. Neben Anlagen des öffentlichen Personennahverkehrs wird auch der Neu- und Ausbau von verkehrswichtigen innerörtlichen Straßen gefördert. Der Begriff „verkehrswichtige innerörtliche Straße“ nach dem Gesetz ist dehnbar und wird nicht ausschließlich an Verkehrsmengen festgemacht. Die Bedeutung einer Straße in einer Gemeinde macht sich auch an der Verbindung…
Weiterlesen → -
Erneuerung der Fußgängerzone in Wernigerode steht kurz vor dem Abschluss
Wernigerode – die bunte Stadt am Harz- mit seinen schönen Fachwerkhäusern, dem gotischen Schloss und natürlich mit dem prächtigen Rathaus am Marktplatz als Anziehungspunkt in der Fußgängerzone blickt auf eine lange Tradition zurück. Bei einem derart attraktiven Umfeld war sehr schnell klar: auch die Straßen, Wege, Gassen und Plätze im Stadtzentrum sollen baulich umgestaltet und aufgewertet werden. Es gab viel zu tun, schließlich galt es, neben den gestalterischen Aspekten auch alle Maßnahmen zur Anpassung der Infrastruktur (Kanalisation, Wasser-/Gas-/Stromversorgung, Verkehrsanbindungen) sowie…
Weiterlesen → -
Entlastung für den Wörlitzer Park
Die ehemalige B107 und jetzige K 2376 verläuft direkt an der Nordwestgrenze der Wörlitzer Parkanlagen. Die Parkanlagen und Ihre Bauwerke stehen unter Denkmalschutz und gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Im Rahmen der Aufnahme des Wörlitzer Parks in die Weltkulturerbeliste der UNESCO wurde die Forderung gestellt, die ehemalige Bundesstraße vom Ufer des Wörlitzer Sees abzurücken und die Ortslage Wörlitz vom Durchgangsverkehr zu entlasten. Mit dieser Maßnahme soll der Erhalt und die Wiederbelebung der historischen Kulturlandschaft des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches gefördert werden. Ziel der…
Weiterlesen → -
Pflasterdecken – Die Schadenfälle häufen sich
Pflasterbefestigungen aus Beton- oder Natursteinpflaster sind bei innerörtlichen Straßen aufgrund der vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und der Anpassung an das Ortsbild häufig erste Wahl. Doch Vorsicht! Pflasterdecken eignen sich nicht für jeden Anwendungsfall und bedürfen besonderer Sorgfalt bei der Planung und der Bauausführung. Jüngst häufen sich Schäden an Pflasterdecken, die alle einen ähnlichen Verlauf nehmen: – Verlust der Fugenfüllung – Klappern der Pflastersteine – Verschiebung einzelner Steine – Helle Ablagerungen an der Oberfläche – Kantenabplatzungen – Klaffende Fugen – Verlust des Verbandes…
Weiterlesen → -
RegioStadtBahn
Der Zweckverband Großraum Braunschweig verbindet mit der RegioStadtBahn in der 1. Ausbaustufe die Städte und Regionen Braunschweig, Wolfenbüttel, Schöppenstedt, Salzgitter-Lebenstedt, Goslar, Bad Harzburg, Gifhorn und Wittingen. Dieses Großvorhaben umfasst insgesamt 185 km Eisenbahnstrecke und 12 km Stadtbahnstrecke sowie eine Vielzahl umzubauender oder neu anzulegender Haltepunkte. Die Projektpartner sind Bund, Land Niedersachsen, DB Netz, DB Station und Service, Braunschweiger Verkehrs-AG und der Zweck-verband Großraum Braunschweig. Über ein europaweites Vergabeverfahren hat der Zweckverband Großraum Braunschweig die Ingenieurgemeinschaft Richter – Spiekermann mit der…
Weiterlesen → -
Eine Bühne für das Schloss in Bevern
Der Flecken Bevern beabsichtigt, die Freiflächen vor dem denkmalgeschützten Renaissanceschloss in Bevern im Landkreis Holzminden aufzuwerten. Die derzeit überwiegend als Parkplatz genutzten Flächen sollen derart umgestaltet werden, dass der ursprünglich vorhandene Wirtschaftshof, der selbst noch älter als das Schloss ist, wieder erkennbar wird. Die den Hof begrenzenden historischen Gebäude sind mit einer Ausnahme im Originalzustand erhalten. Das denkmalgeschützte Ensemble soll in seiner Gesamtheit erlebbar gemacht werden. Zur Abwägung der unterschiedlichen Interessen von Kaufmannschaft, Denkmalpflege und der örtlichen Initiative zur Dorferneuerung…
Weiterlesen →