Das Stadion besteht aus einem Großspielfeld mit sechs Rundbahnen, zwei zusätzlichen Kurz-streckenbahnen und einer Weitsprunganlage.
Das als Kampfbahn Typ B gebaute Leichtathletikstadion verfügt an der Hauptgeraden (Südseite) über eine Tribühnenanlage. Zum Jahn-Sportpark gehört ein Nebenplatz und eine separate Kugelstoßanlage.
Der Eingang des Stadions wurde neu gestaltet und das bestehende Stadiongebäude erweitert.
Die 400-m-Rundlaufbahn, die achtbahnige Sprintstrecke, die Weitsprunganlage und die Segmente der Rundbahn sind mit einem Kunststoffbelag versehen.
Der Nebenplatz verfügt über eine zusätzliche Diskus-/Hammerwurfanlage. Hochklassige Kugelstoßwettbewerbe finden im Westsegment der Kampfbahn Typ B auf Rasen statt.
Eine weitere Kugelstoßanlage wurde zur Schonung der Rasenfläche separat angeordnet.
Die Leichtathletik-Anlagen wurden im September 1998 fertiggestellt.
Die Gesamtanlage konnte im April 1999 feierlich ihrer Bestimmung übergeben werden. Aus diesem Anlass erfolgte die Umbenennung in Jahn-Sportpark.
– Kampfbahn Typ B mit 6 Rundlaufbahnen
– Gießbelag nach DIN 18035/6
– Großspielfeld mit Fertigrasen
Einweihung am 23.04.1999
Zuschauerkapazität 730
Bauausführung 1997 – 1998
Baukosten 1,65 Mio. €